Camps im Kruger Park (Kruger Park)

Punda Maria Rest Camp


Die Bilder im Internet sehen nicht so vielversprechend aus und darum habe ich mich eigentlich immer um dieses Camp "gedrückt". Auf meiner ersten Reise in den Norden des Kruger Park habe ich einmal einen kurzen Stopp in Punda Maria unternommen und die Zimmer an der Straße sahen so aus, wie im Netz. Gut dachte ich mir, dass Du hier nicht gebucht hast.

Im Jahr 2014 plante ich erneut eine Reise in den nördlichen Teil des Kruger Park. Ich stöberte jetzt etwas tiefer in den Foren des Internet und einige Berichte sahen nicht mehr so negativ aus. Gerade die Zelte in Punda Maria wurden jetzt gut bewertet und wie es der Zufall wollte, war an meinem Termin noch ein solches für zwei Tage frei.

Bei meiner Ankunft gab es schon die erste positve Überraschung. Der Check In an der Rezeption verlief sehr zügig und der Mitarbeiter machte sogar ein paar Späße über den Pool und den kleinen künstlich angelegten Tümpel. Nett, dachte ich mir, sehr entspannt.

Richtig erstaunt war ich jetzt noch über mein gebuchtes Zelt. Außen eine kleine Küchenzeile und innen gab es einen Kühlschrank, zwei Betten und ein schönes Bad. Gut, der Duschkopf war mit Kabelbindern an der Zeltdecke befestigt aber sonst alles Tip Top. Ich fühlte mich wohl.

Das richtige Highlight des Camp war für mich aber der kleine Tümpel am Campingplatz ( den würde ich aber nicht buchen wollen ). Schon am ersten Abend konnte ich hier Antilopen und Büffel bewundern, im weiteren Verlauf meines Aufenthalts kamen noch Elefanten, Civet Katze und ein Leopard dazu ( den habe ich aber leider knapp verpasst ).

Das Camp Punda Maria gehört nun für mich zu den Besten im Park und ich würde es als Geheimtipp handel. So ändert sich die Meinung 🙂

Update 2023:

Leider änderte sich im Jahr 2023 meine Meinung erneut. Der Umstand, dass im nördlichen Kruger Park keine Löwen mehr existent sind macht mich sprachlos. Der komplette Bestand wurde vergiftet um aus den Knochen Heilmittel herzustellen. Auch die erneute Auswilderung von zwei Löwen brachte keinen Erfolg. Die Tiere wurden sofort gewildert.
Am Wasserloch ( Tümpel ) lag während meines Aufenthalts im Jahr 2023 ein sehr starker Geruch von Toilettenstein in der Luft. Es gab Probleme mit dem Abfluss der Toiletten und so war der abendliche Sundowner hier nicht genießbar.

Die aktuelle, für mich unhaltbare, Situation der Wilderei hat mich zu einer Umbuchung der Unterkunft bewogen. Ich konnte nicht länger in diesem Camp bleiben, da ich an jeder Stelle, an der ich in diesem Gebiet zuvor Löwen gesehen hatte, an die Tier und ihr Schicksal denken musste. Ich werde Punda Maria nicht mehr besuchen.

Kurz und knapp Punda Maria:

  • Art der Unterbringung: Zelt, sehr schön und mit Küchenzeile ( Update 2023: Die Zelte sind leider sehr abgewohnt und teilweise defekt )
  • Preis: circa 1000 ZAR ( 2 Personen )
  • Shop: Nicht groß aber gut sortiert. Man findet alles was man braucht.
  • Restaurant: Klein und OK, Innen nicht sehr gemütlich.
  • Service: Rezeption freundlich, Zimmer immer sauber.
  • Ausstattung: Pool geht gar nicht ( fast vergleichbar mit dem Wasserloch ), Wasserloch sehr interessant und Nachts beleuchtet. Es gibt immer etwas zu sehen und es ersetzt fast die Safaris.
  • Umgebung: Schöne Touren sind möglich. Ich kann die S99 sehr empfehlen. Löwen, Leoparden sowie Büffel werden oft gesehen. Ebenso gut für Ornithologen.
  • Bewertung: Für mich mit das schönste Camp im Park ( Bitte beachtet den mein Update im Text oben )

Shingwedzi Rest Camp


Das Camp liegt wunderschön am Shingwedzi Fluss, was leider auch das Verderben im Frühjahr 2013 war. Vor 2013 gab es wunderschöne alte Bäume und kleine Ausbuchtungen am Fluss von denen man die Tierwelt beobachten konnte. Im Herbst 2014 fand ich zwar neue Straßen vor aber leider auch eine sehr zerstörte Landschaft. Ich schätze, dass die Regenerierung der Natur noch einige Jahre benötigen wird.

Das Camp selbst ist neu renoviert und Shop, Restaurant oder auch die Rezeption bieten keinen Grund zur Klage. Es ist alles recht übersichtlich und man kommt schnell mit anderen Gästen ins Gespräch. Wer sich noch etwas gedulden kann, wird in ein paar Jahren sicher wieder einen Platz vorfinden, an dem es sich lohnt zu übernachten.

Update 2023:

Die Gegend um das Camp hat sich erholt aber wie vor 2013 wird es wohl nie mehr werden. Ich hatte trotzdem schöne Tage, was sicher auch auf die guten Tiersichtungen zurückzuführen war. Eine hohe Löwenpopulation machte mir, nach den schlechten Nachrichten aus Punda Maria, Hoffnung.

Kurz und knapp Shingwedzi:

  • Art der Unterbringung: Kleine Hütte ohne Badezimmer.
  • Preis: circa 450 ZAR ( 2 Personen )
  • Shop: Gut sortiert aber kein Vergleich zu Satara oder Skukuza. Man findet alles was man braucht.
  • Restaurant: Recht nett und freundliches Personal.
  • Service: Rezeption freundlich und die Zimmer sind sauber.
  • Ausstattung: Das Camp besitzt alles was man braucht aber auch nicht mehr.  Nach der schweren Überflutung in 2013 wurde alles sehr schnell wieder aufgebaut.
  • Umgebung: Vor 2013 hat es mir hier sehr gut gefallen. Die kleinen Buchten am Fluss und der alte Baumbestand waren phantastisch. Jetzt leider nicht mehr.
  • Bewertung: Vor der Flut eine Highlight. Aktuell (Stand 2014)  würde ich ein anderes Camp bevorzugen. Update 2023: Das Gebiet hat sich nicht vollständig erholt aber es waren trotzdem schöne Tage. Highlights waren die Löwen, welche alle 4 Tage einen Büffel gerissen hatten. Tolle Sichtungen.

Shimuwini Bushveld Camp


Die Anordnung der Häuser ist in diesem Bushveld Camp sehr gut gelöst. Jeder Bungalow ist zum Fluss hin ausgerichtet und der grüne Rasen vor der Terrasse lädt schon fast zum verweilen ein. Wer möchte kann eine Abkühlung im , recht kleinen aber sauberen, Pool nehmen oder den Hide zur Beobachtung von Giant Kingfisher oder verschiedenen Bienenfressern nutzen.

Die Anfahrt zum Shimuwini Camp erfolgt, wie bei vielen Bushveld Camps, über eine "private" Straße und Sichtungen von Leoparden oder Löwen kommen vor ( wir hatten leider kein Glück ). 

Mir gefällt dieses Camp sehr gut und ich werde hier sicher erneut übernachten.    

Kurz und knapp Shimuwini:

  • Art der Unterbringung: Häuser mit Terrasse und Blick auf den Fluss. 
  • Preis: ab 1325 ZAR ( 2 Personen )
  • Shop: In den Bushveld Camps können nur Feuerholz, Anzünder und Eis gekauft werden.
  • Restaurant: Nicht vorhanden.
  • Service: Freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer sind sauber.
  • Ausstattung: Eine Küche im Außenbereich, große Häuser, ein Pool und guter Blick auf den Fluss.  
  • Umgebung: Die Straße zum Camp darf nur von den Gäste genutzt werden und führt an Fluß entlang. Kleine Buchten bieten einen schönen Blick und laden zum Verweilen ein.
  • Bewertung: Mir hat es hier sehr gut gefallen und ich würde Shimuwini zu den schönsten Camps im Park zählen. Wer Lust hat, kann den Tag im Camp verbringen und den Blick auf den Fluss genießen. Es gab viele Tiere zu sehen und dazu zählten Flusspferd, Krokodil, Elefant, Malachite Kingfisher, Little Bee Eater, White Fronted Bee Eater  um nur einige aufzuzählen. 

Letaba Rest Camp


Dieses Camp gefällt mir persönlich sehr gut. In der direkten Umgebung konnte ich Leoparden, Hyänen, Bienenfresser und vieles mehr sehen. Auch tolle Szenen ( Hyäne vs. Wasserbock, Hyäne vs. Krokodil und Flusspferd ) gab es zu bewundern. Der Tag beginnt mit einem Sonnenaufgang vor dem Bungalow und endet mit dem Sonnenuntergang an der Brücke über den Letaba. In der Anlage selbst konnte ich so viele Skorpione finden, wie sonst nirgendwo und das Elefantenmuseum ist auch imposant.

Die Zimmer sind, wie eigentlich überall in den staatlichen Camps, einfach aber sauber. Praktisch sind auch hier die Parkplätze und der Grill direkt vor dem Bungalow. Letaba kann ich für 2 Nächte mit gutem Gewissen empfehlen.

Update 2023:

Die Bereiche nördlich und westlich von Letaba sind verbrannt. In Richtung Mopani musste ich sicher 20 Kilometer durch eine schwarze Landschaft fahren. Schlimmer war es noch in Richtung Phalaborwa. Hier war fast alles verbrannt und es war traurig einzelne Tiere im verkohlten Busch zu sehen. In Richtung Süden war es wesentlich besser und der Bereich um den Engelhard Damm war schön und Tierreich.

Kurz und knapp Letaba:

  • Art der Unterbringung: Kleines Zimmer ohne Bad. 
  • Preis: circa 580 ZAR ( 2 Personen )
  • Shop: Gut sortiert und ich konnte sehr gute Impala Steaks kaufen. Ein richtiges Highlight auf dem Grill.
  • Restaurant: Der neue Pächter ( Mugg & Bean ) macht seine Sache gut und der Kaffee ist richtig lecker.
  • Service: An der Rezeption geht alles fix. Persönlich geht anderes aber es ist OK . Die Zimmer sind sauber.
  • Ausstattung: Der Shop ist gut und das Best ist der Geldautomat, der auch für Ausländer ein paar Rand ausspuckt. Es sind zwar nur 2.000 ZAR pro Karte aber besser als nichts.  
  • Umgebung: Kleine Buchten am Fluss, ein Hyänenbau, mit Glück einen Leopard und Bienenfresser. Hier gibt es alles in der direkten Umgebung. Viele Skorpion in den alten Bäumen.
  • Bewertung: Ein guter Platz für 2 Nächte. Mein Bungalow lag direkt neben dem Restaurant, was im Nachhinein positiv war. Schöne Sonnenuntergänge am Fluss.

Balule Satellite Camp


Wow, Balule hat mir gut gefallen. Es ist sehr einfach hier aber das ist der Reiz. Ohne Strom, kein eigenes Bad und ein Bungalow ohne Fenster. Es spielt sich fast alles draußen ab und durch die geringe Anzahl von Bungalows ( 6 Stück ) kommt man schnell mit den Nachbarn ins Gespräch. Spätestens wenn die Hyänen an den Zaun kommen wird es spannend in Balule.

Empfangen wird man bei der Anreise von einem Mitarbeiter des Camp. Ich würde sagen, er ist die gute Seele hier. Fragen werden beantwortet und die kleine Anlage wird erklärt. Kühlschrank hier, Bad da usw. Es ist alles sehr übersichtlich und sauber. Sogar die Petroleumlampen werden auf Wunsch im Zimmer angezündet.

Ich fand es sehr urig und wäre gerne eine Nacht länger geblieben. Leider war, wie so oft, alles  Ausgebucht.

Update 2023:

Es hat sich zum Glück Nichts geändert in Balule und es war der Lichtblick auf meiner Reise.

Kurz und knapp Balule:

  • Art der Unterbringung: Kleines Zimmer ohne Bad und keine Fenster. Es gibt drei Betten und das ist alles.
  • Preis: circa 400 ZAR ( 2 Personen )
  • Shop: Gibt es hier nicht. Alle Lebensmittel und notwendige Dinge wie Kohle oder Holz müssen mitgebracht werden.
  • Restaurant: Es gibt einen Grill vor jeder Hütte und einen gasbetriebenen Kühlschrank. Selbstversorgung ist angesagt.
  • Service: Alles ist sauber und ein Ansprechpartner steht zur Verfügung. Achtung, die Anmeldung erfolgt in dem Camps Satara oder Olifants.
  • Ausstattung: Sehr einfach. 3 Betten, Petroleumlampe, Grill, Tisch und Stuhl. Das war es.
  • Umgebung: Es gibt nette, wenig befahrene kleine Strecken mit Wasserlöchern. Wer hier Tiere sieht ist oft alleine.
  • Bewertung: Ein guter Platz für 3 Nächte. Sehr oft ausgebucht.

Bateleur Bushveld Camp


Das Camp ist eines der kleineren im Kruger Park und hat somit auch viel Charme und das gewisse Extra. Es gibt keinen Shop, doch Feuerholz und Eiswürfel sind erhältlich.

Im Ganzen gibt es 7 gut ausgestattete Bungalows für je 6 Personen. Geschirr, Grill, TV sowie Kühlschrank sind vorhanden und ausser den gewünschten Lebensmitteln muss nichts mitgebracht werden um hier ein paar nette Tage verbringen zu können. Das Bateleur Camp liegt sehr schön in einer abgeschiedenen Ecke in der Nähe des Shingwedzi Fluss. Für schöne Abendstunden gibt es ein ( wenn man den Schalter findet ) beleuchtetes Wasserloch, an dem  in der Trockenzeit sicher viele Tiere anzutreffen sind. Wir hatten im April leider nicht viel Glück, da der Busch sehr dicht und grün war.

Die Anfahrt zum Camp sollte nicht unterschätz werden und es gilt genügen Zeit einzuplanen. Die 20 Kilometer von der H1-7 bis zum Bateleur Camp führen direkt am Fluss entlang. Das ist sicher ein richtiges Leopardengebiet !

Auch die beiden Wasserstellen in der Nähe der Unterkunft sind einen Besuch wert. Zugänglich nur für Übernachtungsgäste ist eine gewisse Exklusivität gewiss.

Viele Spaß im Bateleur Bushveld Camp. Ich komme sicher wieder aber nur zur Trockenzeit.

Kurz und knapp Bateleur Bushveld Camp:

  • Art der Unterbringung: Schöner Bungalow mit guter Ausstattung für 6 Personen
  • Preis: circa 1900 ZAR ( 4 Personen )
  • Shop: Gibt es hier nicht. Alle Lebensmittel müssen mitgebracht werden, nur notwendige Dinge wie Holz oder Eis können gekauft werden.
  • Restaurant: Es gibt einen Grill vor jeder Hütte.
  • Service: Alles ist sauber und ein Ansprechpartner steht zur Verfügung. Das Gate zum Park mussten wir am Morgen aber selbst öffnen.
  • Ausstattung: 6 Betten, TV, Mikrowelle, Kühlschrank, Eisschrank. Sehr komfortabel und sauber.  
  • Umgebung: Es gibt ein kleines beleuchtetes Wasserloch sowie einen Hide mit Sitzgelegenheit. Im Camp stehen ein paar Wege zur Verfügung um die Umgebung zu erkunden. Die Sitzgelegenheiten sind leider defekt. Weiter gibt es zwei Wasserstellen, die mit dem Auto erreichbar sind. Diese stehen exklusiv den Übernachtungsgästen zur Verfügung. In der Trockenzeit sicher sehr schön für Tierbeobachtungen. Die An/Abfahrt den Shingwedzi Fluss entlang kann man wirklich genießen.
  • Bewertung: Ein guter Platz für 3 Nächte, der leider sehr oft ausgebucht ist.

Olifants Rest Camp


Die Aussicht ist schön und das Camp hat seit meinem Aufenthalt im Jahr 2009 einen großen Sprung gemacht. Das Zimmer war nicht mehr verschimmelt und die Speisen im Restaurant sind eine andere Welt. Shop und Restaurant sind jetzt schön eingerichtet und der Service stimmt.

Die Tiersichtungen um das Camp fand ich jetzt nicht so spektakulär aber eventuell hatte ich auch nur Pech. Trotz der besseren Zimmer und dem neuen Betreiber im Shop würde ich bei meinem nächsten Aufenthalt im Park ein anderes Camp wählen. Ich werde mit dem Olifants Camp nicht richtig warm, schade.

Kurz und knapp Olifants:

  • Art der Unterbringung: Typischer Bungalow eines staatlichen Camp
  • Preis: circa 1000 ZAR ( 2 Personen )
  • Shop: Ein neuer Shop mit guter Auswahl.
  • Restaurant: Der Betreiber Mugg & Bean macht seine Sache gut. Im Gegensatz zu dem alten Pächter drei Klassen besser. 
  • Service: Der Check In verläuft routiniert. Alles nach Plan und ohne Probleme. Irgendwie ein mechanischer Ablauf.
  • Ausstattung: Kühlschrank, Küchenzeile, Bad und sonst wie immer im Park. Bilder an der Wand oder nette Utensilien gibt es nicht. 
  • Umgebung: Der Ausblick auf den Olifant ist beeindruckend und die große Brücke über den Fluss einen Stopp wert. Schöne Strecken in der Umgebung habe ich leider nicht gefunden.
  • Bewertung: Man kann hier übernachten, muss es aber nicht. Ich würde ein anderes Camp vorziehen aber für einen Kaffeestopp sollte man hier schon einmal halten.

Satara Rest Camp


Für mich dient Satara eigentlich immer nur als Durchgangsstation und als Ausgangspunkt für die Fahrten zur S100. Das Camp ist mir einfach zu groß und unpersönlich. Wirklich gut sind die Ausfahrten über die S100, S41 und der Sweni Picnic Spot. Wem es um gute Tiersichtungen geht, der ist hier richtig. Auch Sonnen Auf / Untergänge sind von der S100 sehr gut zu beobachten und bis zum Camp ist es nicht weit.

Schön aber zu beachten.

Im Camp gibt es von Zeit zu Zeit Honigdachse, die langsam zum Problem werden. Eine Wildkatze stromert ebenfalls im Camp herum. 

Kurz und knapp Satara:

  • Art der Unterbringung: Typischer Bungalow eines staatlichen Camp. Wenn möglich einen Bungalow mit View ( Bezeichnung BD2V ) buchen.
  • Preis: circa 1200 ZAR ( 2 Personen )
  • Shop: Ein Shop mit großer Auswahl.
  • Restaurant: Betreiber Mugg & Bean. Das Essen schmeckt und die Preise sind ok. Sicher, in der Stadt ist es günstiger und besser aber für den Kruger Park ein ganz neues Niveau.
    !! Im Oktober 2017 stellte Mugg & Bean den Service in Satara ein !!
  • Service:  Alles läuft nach Plan und ohne Probleme. Das Camp ist aber zu groß um gemütlich zu wirken.
  • Ausstattung: Kühlschrank, Küchenzeile, Bad und sonst wie immer im Park. Bilder an der Wand oder nette Utensilien gibt es nicht.
  • Umgebung: Die S100 ist eines mein Highlights im Park. Es gibt viele Sichtungen von Löwen und Antilopen. Auch Geparden und Leoparden sind in der Nähe zu sehen. Leider in der letzten Zeit recht gut besucht.
  • Bewertung: Die Lage ist gut und Satara dient mir oft als Stopp auf dem Weg von Nord nach Süd. Die Sichtungen von Tieren sind sehr gut aber das Camp ist leider recht unpersönlich. Für eine Nacht kann man es hier aber gut aushalten.

Skukuza Rest Camp


Mit 220 Zimmern, Golfplatz, Schwimmbad, Shop, Tankstelle, Bank, Geldautomat das größte "Camp" im Park. Der Check In verläuft organisiert wie in einem Hotelbetrieb und vermissen wird man in Skukuza, außer der Gemütlichkeit, nichts. Obwohl es hier von Gästen und Autos nur so wimmelt, gibt es beste Möglichkeiten Leoparden oder Löwen in direkter Umgebung zu sehen. Die Hauptstraße in Richtung Lower Sabi ist für ein hohes Aufkommen an Raubkatzen bekannt und im September 2016 hätte ich hier jeden Tag die Big Five sehen können ( aber auch mehr als 20 Autos pro Sichtung einer Raubkatze ). Ein Höhepunkt in der direkten Umgebung ist ein kleiner See mit Namen Lake Panic. Ich zum Beispiel habe Skukuza nur wegen der direkten Lage zum diesem See gebucht und war damit nicht der Einzige.

Skukuza, ist nicht so schlecht wie ich gedacht hatte und das neue Restaurant mit Blick auf den Sabi River kommt gut bei den Gästen an. Ich werde bei meinem nächsten Besuch des Kruger Park jedoch wieder andere Unterkünfte buchen.    

Kurz und knapp Skukuza:

  • Art der Unterbringung: Großes Camp und vom Zeltplatz bis Wild Fig Guest House ist alles buchbar
  • Preis: circa 275 ZAR ( Zelt ) bis 4000 ZAR ( Wild Fig Guest House )
  • Shop: Ein Shop mit großer Auswahl.
  • Restaurant: Schön gelegen mit Blick auf den Sabi River.
  • Service:  Alles läuft nach Plan und ohne Probleme. Das Camp ist für mich jedoch zu groß um gemütlich zu wirken.
  • Ausstattung: Kühlschrank, Küchenzeile, Bad je nach gebuchter Kategorie.
  • Umgebung: Der Lanke Panic ist ein richtig schöner Platz und mit Glück kommt sogar der Leopard vorbei. Raubkatzen gibt es eigentlich täglich zu sehen jedoch auch viele Autos.
  • Bewertung: Richtiges Safari Feeling kommt bei mir nicht auf und man fühlt sich mehr wie in einem großen Hotel oder Ferien Park. Wer nicht nur Tiere sehen möchte und auch mal eine Runde Golf spielt, ist hier gut aufgehoben.

Lower Sabi Rest Camp


Es ist schwierig hier ein Zimmer zu bekommen und die Leute wissen auch warum ! Wenn man dieses Camp besuchen möchte, ist es ratsam seine Planung hier zu beginnen.

Die Lage ist eine der Besten im Kruger Park und Sichtungen von den Big 5 können schon fast garantiert werden. Der Sunset Damm direkt vor den Toren Lower Sabi's ist perfekt für ein Feierabendbier und die Brücke über den Fluss bietet Kingfisher, Flusspferde und Krokodile.

Die Situation der Verpflegung hat sich wesentlich verbessert und mit Mugg & Bean ist ein vernünftiger Pächter des Restaurants gefunden worden. Wer jetzt noch ein Zelt mit Blick zum Fluss buchen kann, wird sehr schöne Tage im Park verbringen. 3 Tage oder auch mehr kann man es hier gut "aushalten". !! Achtung nur vor den Pavianen !! Im September 2016 wurden die Zelte systematisch von den Affen nach Nahrungsmitteln durchsucht. Mit den großen Zähnen wurde die Zeltwand aufgebissen um sich Zugang zum Zelt zu verschaffen. Ich hatte keine Möglichkeit das zu verhindern.

Der einzige Nachteil in dieser Region sind die vielen Fahrzeuge, die man bei den Löwen und Leoparden Sichtungen vor sich hat. Ohne die vielen Autos würde man aber sicher nicht so viele Tiere zu Gesicht bekommen da Leopard und Co wirklich gut getarnt sind.

Kurz und knapp Lower Sabi:

  • Art der Unterbringung: Recht kleiner Bungalow ohne Bad.
  • Preis: circa 300 ZAR ( 1 Personen )
  • Shop: Ein Shop mit großer und guter Auswahl.
  • Restaurant: Betreiber Mugg & Bean. Das Essen schmeckt und die Preise sind gut. Die Aussicht auf den Fluss ist sehr schön und man sieht hier Flusspferde und Co.
  • Service:  Die Zimmer sind sauber und die Rezeption wickelt alles flink ab.
  • Ausstattung: Kühlschrank, Klimaanlage und Bett. 
  • Umgebung: Sehr viele Möglichkeiten bieten sich hier. Ich hatte einen Morgen 3 Leopardensichtungen, am Abend 5 Geparden vor mir auf der Straße und Löwen bei einem Giraffenriss. Es gibt kaum eine Strasse, die sich nicht lohnt zu fahren.
  • Bewertung: Tiere gibt es genug und Sunset Damm und Sabi Fluss sind richtige Höhepunkte. Es gibt einfache Zimmer für 20 € und Zelte mit Blick auf den Sabi River. Mehr geht nicht ! 

Biyamiti Bushveld Camp


Das Prinzip ist bei allen Bushveld Camps identisch. Es gibt keinen Shop ( Feuerholz sowie Eis können jedoch gekauft werden ) , nur wenige Zimmer und der großzügig dimensionierte Bereich um das Camp steht exclusiv den Übernachtungs-Gästen zur Verfügung. Schon die Anfahrtswege zum Biyamiti Bushveld Camp sind sehenswert und die Route aus Norden mit einer länge von 18 Kilometern auch nicht in 10 Minuten zu fahren. Bitte bei der Anreise viel Zeit für den Weg und mögliche Löwen oder Leoparden Sichtungen einplanen.

Eine tolle Umgebung, das riesige Grundstück, die abgeschiedene Lage sagen alles über die Verfügbarkeit der Zimmer aus. Ich konnte im September 2016 nur eine Übernachtung ergattern, wäre aber gerne 3 Nächte geblieben und plane dies für meinen nächsten Besuch im Park auch fest ein. Biyamiti ist ein Highlight und zum Glück noch nicht sehr bekannt !

Viel Spaß im Biyamiti Bushveld Camp.

Kurz und knapp Biyamiti Bushveld Camp:

  • Art der Unterbringung: Schöner großer Bungalow mit guter Ausstattung für 4 Personen
  • Preis: circa 1275 ZAR ( 2 Personen )
  • Shop: Gibt es hier nicht. Alle Lebensmittel müssen mitgebracht werden, nur Dinge wie Holz oder Eis können vor Ort gekauft werden.
  • Restaurant: Es gibt einen Grill vor jeder Hütte ( Selbstversorgung ).
  • Service: Alles ist sauber und ein Ansprechpartner steht zur Verfügung. Das Gate zum Park mussten wir am Morgen aber selbst öffnen.
  • Ausstattung: 4 Betten, Mikrowelle, Kühlschrank und eine außen Küche. Sehr komfortabel und sauber.  
  • Umgebung: Es gibt einen Hide mit Sitzgelegenheit und Blick zum Fluss. Das Grundstück ist riesig und ich konnte einiges an Wild beobachten. Nicht zu vergessen die großen Skorpione vor meinem Grillplatz. 
  • Bewertung: Ein sehr guter Platz für 3 Nächte, der leider sehr oft ausgebucht ist.
  • Hinweis: Im ganzen Haus gab es nicht eine Steckdose 🙁 und das Laden von Laptop & Co konnte nur im Außenbereich stattfinden. !! Affen durchsuchen die Schränke und den Kühlschrank nach Lebensmitteln ( Ich hoffe meine Kekse haben geschmeckt ).

Tamboti Satellite Camp


Dieses Camp liegt in der direkten Nähe des Orpen Gate und ist über eine circa 2 Kilometer lange Zufahrtsstraße erreichbar. Es gibt ( 2018 ) zwei Bereiche im Camp, die sich nur durch die Art der Zelte unterscheiden. Ich buchte im Jahr 2018 ein Zelt der neuen Generation, in dem es an nichts fehlt. Groß, sauber und einen Hauch von Luxus. Die Lage der Zelte am Timbavati River ist gut, jedoch gefällt mir die Umgebung des Camp nicht. Morgens und Abends sind die Wege zu schönen Plätze mit einer Fahrzeit von 45 Minuten einfach zu weit. Eventuell habe ich ja auch nur nicht die richtigen Stellen gefunden aber die Orpen - Satara Road ist es aus meiner Sicht nicht.

Update 2023:

Die Honigdachse im Camp sind eine Plage. Die neuen Kühlschränke sind zu groß für den Metallkäfig auf der Veranda und stehen im Zelt. Die Tiere wissen das, zerstören die Zeltplane und verschaffen sich so Zugang ins Zelt. Mein Kühlschrank wurde komplett geplündert und andere Gäste erzählten mir von verwüstetem Gepäck, da hier noch ein Kaugummi in der Reisetasche lag. So kann die Situation nicht bleiben und ich empfehle Tamboti nicht zu buchen. Ich hatte Zelt Nummer 15, welches weit entfernt von Toiletten und Küche lag. Nach dem Einbruch der Dachse war es mir nicht möglich das Zelt für eine Gang zur Küche / Toilette zu verlassen, da die Tier sofort wieder ins Zelt wollten. Eine sehr unruhige Nacht und ich war am Morgen völlig fertig.

Kurz und knapp Tamboti Satellite Camp:

  • Art der Unterbringung: Schöner, großer und neuer Bungalow mit guter Ausstattung.
  • Preis: circa 1275 ZAR ( 2 Personen ) für die neuen Zelte. 600 ZAR kosten die alten Unterkünfte.
  • Shop: Gibt es hier nicht. Alle Lebensmittel müssen mitgebracht werden. Das Orpen Gate ist nur 2 km entfernt.
  • Restaurant: Es gibt einen Grill vor jeder Hütte ( Selbstversorgung ).
  • Service: Alles ist sauber was für die neuen Zelte gilt. Die alte Version schneidet nicht so gut ab.
  • Ausstattung: 2 Betten, Mikrowelle, Kühlschrank und eine Küche. Sehr komfortabel und sauber.
  • Umgebung: Der Blick zum Fluss von der eigenen Terrasse ist schön und das Gebrüll von Löwen ist oft zu hören.
  • Bewertung: Tolles Zelt jedoch für mich nicht am richtigen Ort. Ich werde das Camp nicht mehr buchen, obwohl es mir wärmstens empfohlen wurde.

Sirheni Camp


Das Sirheni Camp liegt im Norden des Kruger Park zwischen dem Shingwedzi Rest Camp und  Punda Maria. In der direkten Umgebung gibt es viele Elefanten und ich hatte schon ein paar brenzlige Situationen mit den Dickhäutern. Im Camp schlägt das Herz der Ornithologen höher und meine Nachbarn erzählten mir später, sie hatten täglich den Pygmy Kingfisher vor dem Bungalow. Wie gerne hätte ich diese Spezies gesehen, schade.

Für 2 bis 3 Nächte kann ich das Camp durchaus empfehlen.

Kurz und knapp Sirheni Camp:

  • Art der Unterbringung: Großer Bungalow mit guter Ausstattung. Sauber, nur die Möbel auf der Terrasse sind weder schön oder bequem
  • Preis: ab circa 1200 ZAR ( 2 Personen )
  • Shop: Gibt es hier nicht. Alle Lebensmittel müssen mitgebracht werden.
  • Restaurant: Selbstversorgung ist angesagt.
  • Service: Alles ist sauber und die Ausstattung ist gut.
  • Ausstattung: 2 Betten, Mikrowelle, Kühlschrank und eine Küche. Sehr komfortabel und sauber.
  • Umgebung: Viel Elefanten, die täglich den Weg vom Fluß  in den Busch suchen und teilweise lange die enge Straße blockieren. Bitte aufpassen !
  • Bewertung: Schönes Camp.

Sable Hide


Der Park bietet für den besonderen Kick auch Übernachtungen in sogenannten Hides (Verstecken) an. Hier handelt es sich um einfachen Plätze, die tagsüber als Aussichtspunkte genutzt werden und eine Stunde vor der offiziellen Parkschliessung exklusiv für den Übernachtungsgast reserviert werden. Die Buchung erfolgt ausschliesslich über eine Mail an reservations@sanparks.org und ist nur für eine Übernachtung erlaubt.

Bevor der Gast seinen kleinen Hide am Sable Dam beziehen kann, muss er sich am Phalaborwa Gate anmelden. Dort erhält man auf Wunsch noch Bettzeug, Grillroste, Moskitonetz und Lampe; dann kann das Abenteuer beginnen. Die Betten ( 9 Stück an diesem Hide  ) werden von der Wand ausgeklappt und sind erstaunlich bequem sofern man in der Nacht überhaupt zum schlafen kommt.

Update 2023:

Leider ist das Gebiet in der Nähe des Hide völlig verbrannt und es macht keine Freude auf Pirsch zu gehen. Für mich völlig unverständlich war auch die für mich neue Regelung, dass ein CheckIn erst ab 17:30 Uhr möglich sei. Somit ist es nicht mehr möglich den Sonnenuntergang am Hide zu genießen und auf den Leoparden zu hoffen. Ein Punkt, warum ich den Hide gebucht hatte. Weiter wurde mir mitgeteilt, dass der Schlüssel am Morgen zwischen 06:00 und 07:00 Uhr am Gate abgegeben werden muss. Selbes Problem wie am Abend, da die Fahrt zum Gate circa 20 Minuten dauert. Diese Regelung macht den Hide für mich uninteressant und ich werde keine Reservierung mehr durchführen.

Kurz und knapp Sable Hide:

  • Art der Unterbringung: Großer Hide am Sable Dam
  • Preis: ab circa 900 ZAR ( 2 Personen )
  • Shop: Gibt es hier nicht. Alle Lebensmittel müssen mitgebracht werden.
  • Restaurant: Selbstversorgung ist angesagt.
  • Service: Ausstattungspaket kann am Gate entgegengenommen werden ( 300 RAND Kaution )
  • Ausstattung: 9 Betten und einen Toilette ( auf deren Nutzung man besser verzichtet )
  • Umgebung: Der Hide liegt direkt am Sable Dam und Löwen , Elefanten und Leoparden werden oft gesehen. Tagsüber kann ich das bestätigen aber Nachts war es leider immer sehr ruhig
  • Bewertung: Eine aufregende Nacht ist garantiert. Wilde Geräusche lassen Spekulationen für alles Mögliche offen, das macht Spaß.

Shipandani Hide


Der Park bietet für den besonderen Kick auch Übernachtungen in sogenannten Hides (Verstecken) an. Hier handelt es sich um einfachen Plätze, die tagsüber als Aussichtspunkte genutzt werden und eine Stunde vor der offiziellen Parkschliessung exklusiv für den Übernachtungsgast reserviert werden. Die Buchung erfolgt ausschliesslich über eine Mail an reservations@sanparks.org und ist nur für eine Übernachtung erlaubt.

Bevor der Gast seinen kleinen Hide am Shipandani Dam beziehen kann, muss er sich im Mopani Rest Camp anmelden. Die Bereitstellung der Bettdecke, Lampen, Moskitonetze ... erfolgt dann viel komfortabler als beim Sable Hide.
Am Shipandani Hide erfolgt die Lieferung durch einen Angestellten direkt zum Hide. Tolle Sache, aber bei mir erst nach Sonnenuntergang und ich dachte schon man hatte mich vergessen :-0

Nicht nur die Lieferung gefällt mir hier besser auch der Hide selbst ist interessanter. Die Hippos machen am Abend viele und laute Geräusche und man ist dichter am Geschehen.

Kurz und knapp Shipandani Hide:

  • Art der Unterbringung: Großer Hide in der Nähe des Mopani Rest Camp
  • Preis: ab circa 900 ZAR ( 2 Personen )
  • Shop: Gibt es hier nicht. Alle Lebensmittel müssen mitgebracht werden.
  • Restaurant: Selbstversorgung ist angesagt.
  • Service: Ausstattungspaket wird zum Hide geliefert
  • Ausstattung: 4 Betten und einen Toilette
  • Umgebung: Der Hide liegt direkt am Tsendze Fuß und Flusspferde machen am Abend die schönsten Geräusche. Mit Glück begrüßt Euch der ortsansässige Leopard morgens auf dem Parkplatz.
  • Bewertung: Eine aufregende Nacht ist garantiert. Einfach klasse.

Crocodile Bridge Rest Camp


Das Crocodile Bridge Rest Camp liegt im Süden des Kruger Park und befindet sich direkt an einem Hauptzufahrtstor des Parks. Das Camp ist klein ( kein Vergleich zu Satara und Co ) und schon fast gemütlich und im Shop bekommt man alles notwendige. Ich buche hier gerne eines der beiden Zelt am Zaun, da hier Abends die Hyäne patrouillieren. Die Gegend um das Camp ist für sehr gute Sichtungen bekannt und man hat gute Chancen Geparden, Löwen und Leoparden zu sehen.

Ein Nachteil des Camps ist sicherlich die direkte Lage an der Parkgrenze. Im Hintergrund sieht man die Zuckerrohrfelder und es sind zum teil bellende Hunde zu hören.

Toll sind hingegen die Buschbabys, Warzenschweine und Antilopen, welche das Camp als sichern Übernachtungsplatz nutzen.

Ich übernachte hier gerne auch einmal für 4 oder 5 Nächte.

Kurz und knapp Crocodile Bridge Rest Camp:

  • Art der Unterbringung: Bungalow, Camping oder Zelt. Alles ist möglich.
  • Preis: ab circa 430 ZAR ( Camping ) bis 1900 ZAR ( großer Bungalow )
  • Shop: Klein und ausreichend.
  • Restaurant: Selbstversorgung ist angesagt.
  • Service: Alles ist sauber und gepflegt. Die Zelt könnten eine Grundreinigung erhalten.
  • Ausstattung: Kein Pool, kein Restaurant was für eine Rest Camp ungewöhnlich ist.
  • Umgebung: Gute Möglichkeiten Geparden oder Löwen zu sehen. Teilweise recht viel Autoverkehr.
  • Bewertung: Schönes Camp und die S28 in Richtung Lower Saba ist für mich eine der schönsten Strecken im Park.


Buchen kann man die Unterkünfte im Park bequem über die WebSite Sanparks.org

Mehr Informationen über den Kruger Park habe ich auf der Site Kruger National Park hinterlegt