BLOG 2011 (Südafrika, Herman – Sabi Sands – und keine Leoparden bei 0°C )

Die Reisedaten

 

26.05.2011

  • Flug Hannover - Frankfurt - Johannesburg

 27.05.2011 - 02.06.2011

  • Belfast ( Makutsi-Farm ) (B)

02.06.2011 - 05.06.2011

  • Umkumbe ( Sabi Sand ) (C)

 05.06.2011 - 07.06.2011

  • Idle und Wild ( Hazyview ) (D)

07.06.2011

  • Flug Johannesburg - Frankfurt - Hannover

26.05.2011

Die Hinreise

 

In diesem Jahr habe ich das Glück einen sehr günstigen Flug mit Lufthansa zu bekommen.

Für 460 € gibt es den Flug von Hannover über Frankfurt nach Johannesburg. Wie ich finde ein wirkliches Schnäppchen. Ab Frankfurt soll es sogar mit dem A380 nach Jo-Burg gehen. Leider reise ich ohne Familie aber es wird schon werden.

 

Am Mittwoch konnte ich schon über das Web meine Plätze reservieren. Es gab leichte Unterschiede zwischen dem Sitzplan auf der Lufthansa Site und dem Bestuhlungsplan im Netz. Mal sehen was stimmt. Ich habe Platz 88 C gewählt. Es soll ein Platz mit viel Beinfreiheit sein.

Der Check In am Airport Hannover verlief ohne Probleme und das Gepäck ging auch mit 21,5 kg durch.

Die erste Aufregung gab es nach der Kontrolle. Der Flug nach München hat 2 Stunden Verspätung. Es gibt ein Unwetter im Süden welches sich hoffentlich nicht auf meinen Flug auswirkt.

 

Der Abflug erfolgte pünktlich, was auch notwendig war. Mit einer Stunde Umsteigezeit in Frankfurt hätte keine Verspätung gepasst. Der Wechsel zum Terminal C zieht sich ganz schön und da braucht man die Stunde.  

 

Das Wetter in Hannover ist mit 28 ° C wirklich gut. Ich hoffe die nächsten 2 Wochen werden genauso schön.

27.05.2011

Anreise

 

 

Der Flug verlief recht problemlos. Eine nette Irin, die in Südafrika lebt, gab mir noch Tipps und eine Adresse für den Krügerpark. Was will ich mehr.

Der Mietwagen stand schon bereit und dank guter Vorbereitung gab es kein Problem die richtige Schnellstrasse vom Flughafen in Richtung Makutsi zu finden. Das Wetter ist herrlich und die Fahrt macht richtig Spaß.

Nach 450 Kilometern und ca. 5 Stunden Fahrt bin ich später doch froh am Ziel zu sein. Ich habe diesmal einen kleinen Stopp in Dullstroom eingelegt um Biltong, Wein und Wasser einzukaufen.

Es sieht wirklich gemütlich aus und bei der nächsten Reise sollte man mal eine Nacht hier verbringen. Wie man hört, bin ich wohl nicht das letzte mal in Südafrika 🙂

 

Fazit

 

Die Fahrt von Johannesburg nach Makutsi ist einfach schön. Besonders gefällt mir die Gegend um Dullstroom. Hier würde ich gerne mal eine Nacht bleiben. Beim nächsten Mal.

28.05.2011

Der erste Safaritag

 

 

Es ist kalt.

 

Ohne dicke Jacke, Mütze und Schal würde die Safari keinen Spass machen. Die kurzen Tage ergeben das Übrige. Es geht im Dunklen los, was aber den Stopp am Fluss bei einem schönen Sonnenaufgang zur Folge hat. Auch am Hippo ergibt sich ein völlig neues Bild. Nebel liegt über dem See. Wie ich finde ein tolles Bild, was seines Gleichen sucht. Leider ist das Gras noch sehr hoch und die Tiersichtungen sind beschränkt. Wo sonst Wasserbock, Impala und Warzenschwein keines Blickes gewürdigt wurden sind es jetzt schon fast Highlights. 

 

Dank einer Biologin und der GPS Technik finden wir die Geparden auf Makutsi.

Mein Höhepunkt war der Kingfisher, der sich kaum bewegte. Es war zu kalt am Morgen und die Tier wärmen sich in den ersten Sonnenstrahlen. Das hat was.

 

 

Fazit

 

Der Mai ist eine vollkommen andere Reisezeit. Die Vorteile sind das schöne Wetter mit tollen Landschaftsbildern. Die Nachteile liegen bei kalten Nächten und kurzen Tagen.

29.05.2011

Die weiteren Tage auf Makutsi

 

Die Safaris sind gefühlt viel kürzer. Dies kommt durch die tiefstehende Sonne und die dadurch verkürzte Zeit zum Fotografieren. Ein Vorteil entsteht aber auch. Die spät Safari beinhaltet jetzt auch einen kurzen Teil in der Dunkelheit. Ich konnte so auch ein Stachelschwein sehen und hoffe noch auf das Erdferkel. Von einer Simba Safari rate ich aber ab. Der Teil ohne Tageslicht ist viel zu lang und es wird auch bitter kalt. Die letzte Simba wurde auf Wunsch der Gäste vorzeitig beendet.  

 

Was mir sehr gut gefällt, ist das Frühstück in der Sonne. Die Tische werden im Garten aufgestellt und die wärmenden Sonnenstrahlen tun gut. Einfach herrlich.

 

Fazit

 

Durch die niedrigen Temperaturen ergeben sich völlig neue Momente. Frühstück im Garten, Abende am offenen Feuer und Safaris mit Handschuh, Mütze und Schal.

31.05.2011

Tiersichtungen

 

Es ist schon wieder 05:15 Uhr und ich mache mich fertig für die nächste Safari. Die gestrige Tour war ein voller Erfolg. Besser kann es kaum werden. Wir hatten gleich zu Beginn drei Löwen und das direkt vor uns. Zero und zwei Weibchen waren auf der Such nach Beute und unser Fahrzeug stand im Weg. Die Löwen mussten so direkt an uns vorbei. Hätte ich den Arm ausgestreckt, so hätte ich Sie berühren können. Was für ein Feeling. Direkt bei einem Löwen zu sein, ohne Zaum und doppeltem Boden.

 

Weiter ging es mit tollen Impressionen. 

Sonnenaufgang am Fluss, Baumhörnchen sonnten sich, ein Schakal auf der Jagd ( er spring auf seine Beute ), ein Tiputip geniesst die wärmende Sonne , 8 Girafen vor dem Panorama der Drakensbergen, ein Schreiseeadler und zum Schluss 6 Breitmaulnasshörner, die miteinander spielen.

 

Den schönen Tag habe ich mit einem Besuch in Moholoholo abgeschlossen. Es gab Neuerungen in der Anlage und wir hatten Glück, dass der Besitzer etwas Zeit für uns opferte und Erklärungen über das Projekt abgab. Weiter könnte er mit Big Boy, einem gewaltigem Löwen, „sprechen“.

Es war unglaublich. Der Löwe antwortete auf die Rufe des Besitzers

 

 

Fazit

 

Diesen Tag würde ich als den „perfeken Tag“ in Südafrika bewerten.

02.06.2011

Abreise Makutsi

 

Die Safari am Vortag konnte die vom Tag davor nicht mehr toppen. Das war auch kaum möglich.

Trotzdem gab es die Löwen, 6 an der Zahl, auf einem Riss. Schreiseeadler, Falkenadler, Kingfisher,  Kudus die sich im Fluss spiegeln und einen herrlichen Sonnenaufgang.

 

Am letzten Morgen trinke ich noch einmal meinen Kaffee vor dem Rondavel. Ich liebe die Morgenstimmung, die Tierlaute ( der Löwe brüllt wieder in der Nähe ), das Vogelgezwitscher und die Warnrufe der Impalas, Wasserböcke und Affen.

 

Neu ist für mich nur, dass ich mit Pullover, Jacke, Mütze und dicker Decke auf meiner Liege sitze. Handschuhe wären auch eine gute Sache aber dann kann ich ja nicht am Computer schreiben.   

 

Ich werde gegen 07:00 Uhr noch meine letzte Runde über die Anlage drehen, um 08:00 Uhr frühstücken und gegen 09:00 Uhr nach Umkumbe starten. Ich freue mich auf viele Raubkatzen und tolle Eindrücke und werde hoffentlich nicht enttäuscht.

 

Fazit

Der Mai ist eine Reisezeit mit vielen Vor und einigen Nachteilen. Vorteile sind, die Tier auf Morgensafari, die sich sonnen, der perfekt blaue Himmel ohne Wolken. Nachteile hingegen, die kurzen Tage und die niedrigen Temperaturen. Weiter gibt es in diesem Jahr weniger Tiersichtungen in der Anlage.

02.06.2011

Umkumbe

 

Die Fahrt von Makutsi nach Umkumbe dauerte ca. 3 Stunden. Leider war die Landschaft nicht so beeindruckend und es gab einige Baustellen. Ich hätte besser sehr früh aufstehen sollen um die Route durch den Kruger Park zu nehmen. Aber später ist man immer schlauer.

Umkumbe macht einen guten Eindruck. Herman, der Besitzer, empfängt mich persönlich und gibt eine kurze Einweisung. Zimmer hier, Schlüssel braucht man nicht, da die Nachtwächter gute Arbeit leisten ( Löwe, Leopard und Co ). Leider wird noch an der Terrasse gebaut. Es stinkt nach Farbe und ist laut aber es gibt auch gute Nachrichten. Ich bin heute alleine in der Anlage und später kommen noch elf Biologen. Das bedeutet heute ( am Vatertag ) gehe ich mit Herman und einem Spurenleser alleine auf Safari und die weiteren Safaris sind vielversprechend. 

 

Wir sind zurück. Leider gab es keine Raubkatzen aber die Eindrücke sind atemberaubend !

In der Abendsonne halten wir zwischen einer Herde Elefanten. Obwohl Jungtiere dabei sind, stören sie sich nicht an uns. Ich höre sie fressen und die Bullen grummeln zufrieden.

Weiter geht es. Wir treffen auf ein Nashorn mit Kalb. Ein wunderbaren Platz für den Sundowner. Snacks werden gereicht und es gibt sogar ein Bier. Die Nashörner behalten uns im Auge oder mehr im Ohr, denn Sie können nicht gut gucken aber perfekt hören. Die Ohren bewegen sich hin und her und jeder Laut wird aufgefangen.

 

Die Nacht bricht ein und Herman zeigt mir den Sternenhimmel. Mit einem Laserpointer erklärt er mir wo der Skorpion liegt und das Kreuz des Süden. Ein weitere Stopp in der Dunkelheit wird genutzt um sich auf die Geräusche im Umfeld zu konzentrieren. Wir nehmen einen alten Büffel wahr. Die Tiere werden von der Herde ausgestossen, wenn sie zu alt sind.

 

Fazit

 

Nur mit dem Besitzer und einem Spurenleser in den Park. Ich hoffe auf das Erdferkel.

03.06.2011

Safaris auf Umkumbe

 

Die Voraussetzungen können nicht besser sein. In der Nacht höre ich den Löwen und kurz hinter der Lodge finden wir Spuren von Leoparden, Löwen und Hyänen. Alle Abdrücke befinden sich auf einer Straße und sind deutlich und frisch. Ich kann sie gut erkennen und auch die Richtung ist klar. Nach kurzer Zeit sehen wir den Löwen. Leider ist er durch den Fluss gegangen um einen anderem Männchen die Beute streitig zu machen. Das Wasser ist für den Jeep zu tief und die Strömung zu stark. Für den Löwen scheinbar nicht.

 

Die Fahrt geht weiter. Es folgen tolle Eindrücke und sehr schöne Landschaften. Riesige Flächen mit trockenem Gras auf denen sich Zebras, Nashörner, Wasserböcke, Elefanten, Impalas und Giraffen ein Stelldichein geben. Wirklich sehr schön. Auch wenn keine Raubkatzen zu sehen sind überlege ich noch eine Nacht auf Makutsi zu verlängern. Mehr Safari geht nicht.

 

Auf dem Weg zu Lodge sehe ich noch eine frische Leopardenspur. Sehr frisch. Wir verfolgen die Fährte lange durch den Busch. Hermann sagt, der Leopard geht zum Markieren seine Strecke ab. Wir finden ihn leider nicht.

 

Nach 4 Stunden Safari kehren wir zurück zur Lodge. Das Frühstück wartet.

 

Die Spät-Safari beginnen wir bereits um 15:00 Uhr. So stehen uns fast 5 Stunden zur Verfügung. Wir bekommen die üblichen Tiere vor die Linse ( Elefant, Impala und Gnu). Ein Highlight sind heute die Hyänen. Alles in allem eine recht magere Ausbeute. Ich bleibe aber trotzdem eine weitere Nacht.

 

Fazit

 

Besser können die Voraussetzungen nicht sein. Nur die Katzen fehlen noch. Meine Ansprüche sind aber auch sehr hoch.

06.06.2011

Der Kruger Park

 

Der Check Inn zum Park dauert lange, sehr lange. Ich wollte um 06:00 Uhr im Park sein und stehe um 06:20 Uhr noch am Eingang. Kontrolle, Bezahlen und Formulare, das braucht seine Zeit. Das ich meinen Ausweis nicht dabei hatte, bemerket Niemand. Mein Führerschein hat es auch getan. Sieht ja aus wie ein wichtiges Dokument.

 

Der Platz mit der Hyäne ist leider leer und so mache ich mich auf den Weg in Richtung Lower Sabi. Doch auf den nächsten Metern kommt mir ein Auto entgegen und berichtet über Wildhunde auf der Strasse. Das wär ja ein Ding. Und es kommt so. Ich sehe jagende Wildhund, die sich zur Tarnung (Geruchsannahme) in dem Urin der Beute wälzen. Ein übler Geruch den ich wahrnehmen kann da die Hunde direkt an meinem Auto entlang laufen. Zu meiner Überraschung steuern die Tiere direkt auf den Hyänen Bau zu. Es entsteht ein kurzer Kampf mit der Hyänin. Der Sieger steht schnell fest. Die Wildhunde jagen weiter und drehen ab in den Busch, da kann ich nicht folgen.

 

Die Zeit bei der Hyäne wird noch besser. Zu meiner Freude kommt der Nachwuchs noch aus dem Bau und wird von der Mutter gesäugt. Besser können sie sich in der Morgensonne nicht präsentieren.

 

Nach weiteren 20 Fahrminuten sehe ich schon parkende Autos. Ein gutes Zeichen. Ich finde schnell noch eine Lücke für den kleinen Chevrolet und wundere mich, wo ist die Attraktion ? Ein Fahrer zeigt in den Busch und nach langer Beobachtung sehe ich den Löwen ( weil er mit dem Ohr wackelt ). Auffällig ist nur, dass hier ein große Lücke zwischen den haltenden Autos war. Ich verstehe aber recht schnell, der Löwe ist auf der Jagd. Flink setze ich mein Auto zurück ( vor den großen Porsche Geländewagen, denn der kann ja über mich rüber schauen). Wir beobachten alle spannend den Löwe, der sich jetzt hinter einen Busch gesetzt hat . Plötzlich raschelt es neben meinem Auto und eine weitere Löwin zeigt sich. Ich habe sie vorher nicht gesehen. Hinter mir läuft eine weitere Löwin über die Strasse und der Löwen Mann steht jetzt auch neben meinem Fahrzeug. Perfekt. Die Löwen neben mir ( 3 Meter maximal ) die Fenster sind schon unten ( es wird ja wohl keiner reinspringen ) und alle sind sehr angespannt.

 

Leider muss ich mich noch mit den fahrenden Safaribussen anlegen, die wie ich in die Lücke gefahren sind, aber es geht schon. Die Löwen setzen zur Jagd an . Wie ungeschickt. Die Giraffe ist viel zu weit weg und die Löwen sind noch sehr unerfahren. Schade, der Löwe läuft erst später los und steht auf offener Pläne dumm rum. Was für ein Anblick.

 

Ich habe jetzt in 90 Minuten 240 Bilder gemacht und der Akku ist leer. Was will ich mehr !

Ein Tag im Krüger Park kann nicht besser beginnen.

 

Die weitere Fahrt zeig wenig Höhepunkte ( aber was soll auch noch kommen ). Ich sehe 2 Schreiseeadler  bei der Paarung, Krokodile, Flusspferde und vieles mehr.

 

Fazit

 

Mehr kann man nicht erwarten. Ein klasse Tag, den ich lange in Erinnerung behalten werde.

07.06.2011

Abreise

 

 

Nach dem tollen Tag im Kruger Park habe ich mich gegen einen weiteren Morgen im Park entschieden. Ich hätte zwar noch von 06:00 - 10:00 Uhr durch den Park fahren können, aber ich hatte keine Lust mehr auf die Fahrerei, zumal ich noch 5 Stunden nach Jo`Burg fahren muss.

 

Die Besitzer von Idle und Wild berichteten von Kingfisher, Sunbirds und Seeadlern im Garten. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich entschloss heute einmal lange zu schlafen ( bis 06:30 Uhr ) und dann ruhig zu frühstücken. Später wollte ich noch 2 Stunden auf Vogelsuche gehen, was ich dann auch tat. Es gab wirklich viele Vögel im Garten, nur der Weg zum Fluss war mir dann doch zu weit. Außerdem sollte man vor 10:00 Uhr nicht an den Fluss gehen, da dann die Flusspferde noch dort liegen und es gefährlich werden kann.

 

So fuhr ich gegen 10:30 Uhr auf nach Johannesburg. Die Zeit war gut bemessen und ich konnte die Landstrasse nehmen. Eine viel schönere Strecke bis auf die letzten 200 Kilometer. Hier gibt es einen Teil, in dem die LKW‘s vom Kohleabbau fahren und der letzte Teil ist auch eine Autobahn.

 

Die Strecke zog sich und ich kam pünktlich 2,5 Stunden vor Abflug am Flughafen an. Schnell noch das Auto abgeben ( ging ohne Problem ) und rein zum Check Inn. Da ich meine Bordkarte nicht drucken konnte hatte ich jetzt gefühlt alle 500 Passagiere des A380 vor mir in der Schlange. Das dauerte. Ich hatte später auch keine Zeit mehr im Flughafen gross was zu essen. Schnell noch ein Sandwich und ein Bier ( riesiges Sandwich mit 0,5 Liter Bier 7,00 € ) und ab zum Gate.Das Boarding war schon im Gange und auf nach Europa.

 

Im Flugzeug hatte ich wieder Platz 88C und keinen Nebenmann. Ja, so viel Glück. Danke.

  

 

Fazit

Eine schöne Reise, bei der alles perfekt klappte. Nur der Flug Frankfurt - Hannover ging 2 Stunden später als geplant. Na, wenn es nur das ist.